Portraits & Interviews

Interview mit der Textilkünstlerin Anke Pradel-Schönknecht

Anke Pradel kenne ich noch aus Berlin und habe ihren künstlerischen Werdegang immer mit Interesse verfolgt. Ich fand, es war endlich Zeit für ein ausführliches Interview.

Wo bist Du aufgewachsen und wo lebst Du heute?

Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin. Auch bin ich dort zur Schule gegangen und habe dort studiert. Gleich nach dem Studium wollte ich raus aus Berlin und die Welt kennenlernen. Das war in den Jahren 2004/2005. Nach kurzen Stationen in Dubai und Stuttgart bin ich 2006 am Meininger Theater über 16 Jahre lang geblieben und war mit guter Bezahlung und einem interessanten Aufgabenfeld glücklich. Nebenbei habe ich schon immer Kurse in Textilkunst und Malerei gegeben, was mich jetzt zum Lehramt getrieben hat – mehr oder weniger unbewusst. In Thüringen habe ich auch meinen Mann vor ca. 14 Jahren kennengelernt und wir haben uns in Reichenbach bei Hermsdorf unser Haus und die Werkstatt meiner Schwiegereltern ausgebaut. Meine Schwiegermutter ist ebenfalls Künstlerin und betreibt eine Porzellanmalerei im Erdgeschoss. Mein Atelier habe ich im Dachgeschoss eingerichtet und gebe oft an Samstagnachmittagen Kurse in einzelnen Kunsttechniken. Zu zweit lässt sich das große Gebäude auch besser nutzen und betreiben. Wir nennen uns beide das „Atelier Arcanum“, was vom lateinischen Wort „Geheimnis“ abstammt.

Hast Du eine textile bzw. künstlerische Ausbildung?

Ja, mein Hochschulstudium habe ich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee abgeschlossen. Nach Jahren des Ausprobierens habe ich mehrere Male die Fächer gewechselt und schlussendlich in meinem Lieblingsfach Textil- und Flächendesign meinen Abschluss mit 1,0 als Diplom-Designerin abgeschlossen. Ursprünglich wollte ich Produktdesignerin werden, aber das war mir zu viel Computer und Technik. Ich wollte lieber mit meinen eigenen Händen kreieren. Nebenher habe ich auch noch Betriebswirtschaft und Marketing studiert, was wahrscheinlich das Wichtigste von allem war, denn die Kunsttechniken kann man meiner Meinung nach auch „unterwegs“ lernen.

Bitte schildere uns Deinen Werdegang.

Mit einem eher schwierigen Start aus einer Kindheit in DDR-Zeiten, in der wir zu Gehorsam und Anpassung erzogen wurden, habe ich meine eigene eiserne Disziplin entwickelt und immer meinen Traum verfolgt, frei zu sein. Freiheit ist mir in meinem ganzen Leben wichtiger als Geld, Luxus, Statussymbole und sogar Freunde. Diese Dinge bekommt man, wenn man selbstbestimmt und frei leben darf, von alleine. Als Jugendliche wurde uns gesagt, wir sollen froh sein mit einer 2-Zimmer-Wohnung und einer Ausbildungsstelle. Ursprünglich sollte ich Bankkauffrau werden, wenn ich nicht in der Jugendkunstschule Berlin-Hohenschönhausen auf die Künstlerin und Lehrerin Margot Schwarz getroffen wäre. Ich war ziemlich trotzig und so erzogen worden, dass ich unbedingt einen „richtigen“ Beruf lernen sollte, denn nur so kann ich eigenes Geld verdienen. Die Malerei – ich malte damals in Aquarell Landschaften auf Seide- und auch Vanitasmotive konnte ich fotorealistisch mit Öl und Bleistift malen – war mein Leben und ich hatte immer den heimlichen Traum, Künstlerin, ursprünglich Malerin zu werden.

Margot hat mir Wege gezeigt, eine Kunstausbildung mit dem Ausblick auf finanzielle Sicherheit zu erlangen (Lehramt, Designerin, Innenarchitektin …) und gab mir Kontakte zu Ausbildungsberatungen und das machte meinen Blick klarer: Bei einiger Anstrengung konnte man als Diplom Designerin wesentlich mehr verdienen als die meisten Menschen in meinem Umfeld. Auch zeigte sie mir Künstlerinnen, die in besseren Wohngegenden lebten, um mir zu zeigen, dass „Künstler“ nicht automatisch „arm sein“ heißt. Und auch die Erkenntnis, dass sich die Kunstszene nicht nur auf Ostberlin beschränkt, sondern national und international zu denken ist, gab mir den Mut, alles zu wagen. Auch hatte ich als 16-Jährige eine Lungenkrankheit überstanden und das gab mir viel mehr Stärke und Reife mit auf den Weg als in diesem Alter üblich. Innerhalb eines Jahres hatte ich beschlossen, das Abitur nachzuholen und gleich im Anschluss mein Studium durchzuziehen. Mein Freiheitsdrang war und ist heute noch sehr groß und prägt meine Persönlichkeit. Meine während meines Studiums angefangene Arbeit (Kurse mit älteren Menschen, dazu Bürotätigkeit in einer Versicherung) hat mich bescheiden leben lassen, aber nach dem Studium musste ich unbedingt, vom Arbeitsamt gefördert, eine 6-wöchige Probearbeit in einem Innenarchitekturbüro in Dubai starten. Mein Verlangen war immer: Da ist noch mehr! Das war noch nicht alles.

In Dubai habe ich eine hohe Toleranz im Umgang mit Menschen gelernt, die mir heute noch als Lehrerin hilft. Meine Stärke im Umgang mit schwierigen Menschen hilft mir auch bei meinen anspruchsvollen Kunden. Außerdem habe ich in Dubai lebenslange Freundschaften geschlossen und Arabisch gelernt. (Noch Jahre danach habe ich mich mit der arabischen Schrift beschäftigt.) Leider waren das Vertragsrecht und die Rechtslage bei Renten- und Sozialversicherungsfragen nicht geklärt und da habe ich, noch in Dubai, meine Zusage für eine Anstellung in der Designabteilung in einer Modefirma in Stuttgart bekommen.

Dort blieb ich ein knappes Jahr, bis ich im September 2006 an das Meininger Staatstheater wechselte. Rückblickend waren alles richtige Entscheidungen. Die Firma in Stuttgart gibt es nicht mehr und ich hatte am Theater in Meiningen eine sichere Festanstellung mit Unkündbarkeitsstatus im öffentlichen Dienst. Nach 16 Jahren (im Sommer 2022) habe ich dort gekündigt, da ich mehr Zeit in meinem Atelier verbringen und mich auf die mehr werdenden Kurse auf Anfrage mehrerer Schulen in meiner Umgebung konzentrieren wollte. Seit der Coronazeit gab es in meiner Thüringer Region einen starken Lehrermangel, der mir den Luxus ermöglicht, mir die schönste Schule in meiner Region auszusuchen.

An einer Privatschule bin ich fest angestellt und kann mich nach Wunsch noch an einer weiteren niveauvollen Schule für Oberstufenunterricht dazubuchen lassen. Auch mein Traum, in der Prüfungskommission zu sitzen, hat sich erfüllt. Die Arbeit, Abiturprüfungen zu erstellen, die das Schulamt überzeugen, ist sehr anspruchsvoll und erfüllend. Meine selbstständige Arbeit als Künstlerin führe ich nebenbei. Denn hauptamtlich wäre es ein Dschungel an Vorschriften, die selbst eine Schreiberin, wie mich überfordert, die mein Atelier zu erfüllen hat: Sei es die Bauvorschriften, die Brandschutzwände – diese haben wir bereits, jetzt die Lüftung und die Notausgänge… – das ist ein nicht enden wollender Bandwurm von Bürokratie und Auflagen. Hauptberuflich würde ich gar nicht mehr zur Kunst kommen, aber als Nebengewerbe kann das Atelier auch ohne jede neueste Erfüllung von Verordnungen betrieben werden. Das Atelier soll für mich keine Last, sondern eine Bereicherung sein – ich möchte darin zweckmäßig arbeiten und neue Kraft für meinen Kunstunterricht schöpfen. Jetzt, nach all diesen Entscheidungen, ist es wunderbar, mit einem freien Kopf Kunst zu machen, Ausstellungen zusammenzustellen und meinen Wissensschatz weiterzugeben.

Du arbeitest heute als Lehrerin für Kunst. Die Arbeit mit Jugendlichen wird Dich an Deine eigene Zeit mit Frau Schwarz erinnern?

Mein Leben ist ein sich schließender Kreis. Margot Schwarz und auch meine Professorin Gisela Lorenz wollten schon in den frühen 2000ern, dass ich Kunst auf Lehramt studiere und anschließend in einer Schule arbeite. Im Studium habe ich ein paar Wochen auch in einer Schule hospitiert und hatte eine schöne Zeit im Kunstunterricht mit einer 10. Klasse. Irgendwie war ich damals noch nicht bereit dazu, mein ganzes Leben mit Kindern zu arbeiten – oder mich als Beamte auf einen Wohnort festzulegen. Auch das Referendariat hat mich abgeschreckt – ich wollte nach 5 Jahren Studium keine Schule mehr sehen! Viel lieber wollte ich damals reisen, die Welt sehen und Neues kennenlernen. Die Erfahrung aus den Jahren der Freiheit u.a. in Dubai (6 Wochen Probearbeit und Ausbruch aus meinem konventionellen Leben), Stuttgart, im Theater, in der Kunstszene, in der Welt „draußen“ kann ich nun mit meinen über 40 Jahren mit in die Schule nehmen und den jungen Menschen erzählen, wie die Welt wirklich funktioniert. Diesen Blickwinkel finde ich enorm wichtig.

Die Künstlerin Margot Schwarz hat mich damals auf den richtigen Weg gebracht, entgegen den skeptischen Kommentaren meines Umfeldes, Künstlerin werden zu wollen, es auch wirklich zu tun. Aus der Perspektive einer im Plattenbau aufgewachsenen 16-Jährigen mit Realschulabschluss schien ein Kunststudium unerreichbar… Mittlerweile sage ich meinen 16jährigen Schülern und Schülerinnen, die ebenfalls teilweise aus ärmlichen Gegenden stammen, an ihre Träume zu glauben und für diese zu kämpfen. Meine ersten Abiturienten hatten ein Strahlen in ihren Augen, als sie das Zeugnis in der Hand hielten und da denke ich ganz oft an Margot und daran, dass ich jetzt ihr Lebenswerk weiterführe – mit Kunst und der Weitergabe positiver Glaubenssätze an die nächste Generation.

Was reizt Dich an Textilkunst als Kunstform?

Schon während meines Studiums habe ich die weichen, formbaren stofflichen Materialien für mich entdeckt und war von den unendlichen Möglichkeiten fasziniert, die die Textilgestaltung als künstlerische Ausdrucksform hergibt. Schon in meiner frühesten Kindheit habe ich mit Leidenschaft gemalt, so auch mein Abitur mit dem Leistungsfach Kunst abgeschlossen. Auch im Studium wurden wir in allen klassischen Maltechniken, Malstilen und Kunstepochen ausgebildet, was mir damals nicht so richtig hundertprozentig gefallen hat. Ich dachte immer, da ist noch mehr. Irgendwelche Dinge abmalen auf Leinwand, Modellbau, Zeichnen, Gestalten am Computer usw. waren am Anfang ganz nett, aber das schöne Plastische, Interessante, das Spiel mit den Materialien, gab es dann nur in der Textilkunst. Zu meiner Diplomarbeit habe ich zum Beispiel ca. 3 Meter lange Stoffbahnen mit Nachtleuchtgarnen und der Nähmaschine bestickt. Einige Stoffbahnen wurden sogar durch gezielte Fadenspannung mittels Maschinenstickerei und dicken Garnen verformt, was ich dann in die Gestaltung mit einbezogen habe. Die Arbeit mit allen erdenklichen Stoffen konnte ich später über 16 Jahre am Meininger Theater ausleben und mir so den Erfahrungsschatz schaffen, der jetzt wertvoll für meine eigene Kunst ist. Dort habe ich unmögliche Materialkombinationen zu verarbeiten gelernt. Jetzt fasziniert mich sehr das Schichten transparenter Materialien unter- und übereinander und die Kreation interessanter, geheimnisvoller Oberflächen, die man mit der Malerei nicht erreichen kann.

Welche textilen Techniken nutzt Du?

Wahrscheinlich alle, außer Klöppeln und Weben. Da ich mich gern von bereits vorhandenen Materialien inspirieren lasse, nutze ich Stoffe aus allen Ländern, die mir auf Reisen begegnen, oder ich färbe und bedrucke mir selbst meine Stoffe, um sie dann anschließend entweder ganz klassisch in 3 Lagen zu quilten, oder sie noch viel lieber zu verformen. Dazu nutze ich den Heißluftfön bei Synthetics, oder ich nutze leidenschaftlich viele Smokingtechniken, entwickle die vorhandenen Smokmuster für mich weiter und bearbeite mit dieser Technik ganze Stoffbahnen von ca. 3-4 Metern Länge. Sie schrumpfen so auf etwa 1,5 Meter zusammen, ergeben trotzdem noch einen stattlichen Quilt. Dazu reizt mich auch die Arbeit an festen Werken auf Holz und auf Leinwand. Darauf kann ich meine verformten und bestickten Stoffe kombinieren und sie gleichzeitig mit festen Leimen auf den Hintergrund fixieren und mit mehreren Farbschichten übermalen. Außerdem kann ich dabei auch andere feste oder fragile Materialien mit einbeziehen und die ganze Komposition dauerhaft haltbar machen, wie selbstgegossene Papiere, Fundstücke, Holz, Draht, Plastik, Lutradur und vieles mehr.

Wie würdest Du Deine Kunst beschreiben?

Jedes Bild und jeder Artquilt ist einzigartig und erzählt seine eigene Geschichte und ist mit Liebe zum Detail geschaffen. Mit den vielfältigen Strukturen, die ich mit der Bearbeitung meiner Materialien erzeuge, wirken sie geheimnisvoll. Ich würde meine Werke auch als tiefenpsychologisch beschreiben, denn sie sind ein Spiegel meiner Seele. Als kühle Berlinerin gebe ich nicht alles von mir preis; dasselbe gilt auch für meine Werke. Die Betrachter müssen nicht alles aus ihnen herauslesen können. Darum geht es mir nicht. Mir ist es wichtig, wenn sich die Menschen ihre eigenen Gedanken machen und ihre eigenen Gefühle beim Anblick meiner Arbeiten zulassen. Wenn auch nur einige wenige meiner Bilder die Menschen emotional berühren, ist mein größter Wunsch erfüllt.

Wie kreierst Du ein Stück? Könntest Du Deinen Weg zum fertigen Kunstwerk beschreiben?

Als Erstes brauche ich eine zündende Idee, die die Entstehung eines Kunstwerkes auslöst. Oft ist es so, dass sich im Arbeitsprozess über die Jahre interessante Materialien in ganz bestimmten Farben bei mir ansammeln. Diese stelle ich schon in extra Kisten oder auf einem extra Tisch zusammen, bis mir dazu die passende Idee einfällt. Meine vor 25 Jahren als nervig empfundene Bauhaus-lastige Ausbildung hat mir jetzt das Glück beschert, sicher eine passende Komposition mit harmonierenden Formen, Materialien und Farben zu erstellen und so das von mir gewünschte Werk mit der richtigen Aussage und Botschaft zu erreichen. Bildkomposition ist bei mir immer das Wichtigste! Dann überlege ich mir den technischen Prozess: Wie verbinde ich die Materialien? Soll das Werk am Ende flexibel bleiben (Quilt) oder braucht es doch einen festen Untergrund? Dann mache ich mir schriftlich einen Plan: Welche Techniken wende ich an? Mische ich eine eigene Farbe aus Pigmenten an oder nutze ich fertige Farben? Jeder einzelne Schritt ist entscheidend und deren Reihenfolge. Gerade bei meinen geschichteten Stoffen auf Quilts und Bildern ist das wichtig. Zum Ende hin veredele ich die meisten Werke mit Detailarbeit, sei es mit Stickerei, kleinen Druck-Fragmenten oder dünnen lasierenden Farbschichten mit teilweise irisierenden oder Metallpigmenten. Feste Wandbilder bekommen eine wasserabweisende Schutzschicht, die diese ein Leben lang haltbar macht.

Du gibst auch Kurse, bitte erzähle uns davon.

Auf Messen und Ausstellungen gebe ich oft Kurse, weil sich dort Kunstschaffende und kunstaffine Menschen bewegen, die meine Techniken im Einzelnen ergründen und erlernen wollen. Ich kann ihnen in meistens ca. 4 Stunden, die so ein Kurs dauert, nur einen kleinen Einblick geben. Viel wichtiger ist, dass andere von meinen Kursen inspiriert werden, selbst mit meinen Impulsen im Gepäck ihren künstlerischen Weg weiterzugehen. In meinem Atelier sind meine Kurse leider etwas kürzer, da meine Techniken, wie z.B. das Smoken, das Aufspannen verschieden dicker Stoffe auf Leinwand oder der Ecoprint eine längere Arbeitszeit (und Lebenszeit) abverlangen, die die meisten noch nicht bereit sind, zu investieren. Die meisten verlieren schnell die Geduld – aber erkennen anschließend an, dass meine Werke ihr Geld wert sind und kaufen lieber von mir ein Werk. Oder es reift in vielen die Erkenntnis, dass in meinem Fall abstrakte Kunst nicht so schnell und einfach herzustellen ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Sie bekommen Respekt vor meiner Arbeit. Am besten laufen in meinem eigenen Atelier die Malkurse, weil ich nach einem kurzen Technikvortrag die ganze Klasse dazu bringe, eine A3-Leinwand schön zu bemalen, sei es mit einem klassischen Motiv oder abstrakt, und das in einer Zeit von nur 2 Stunden. Meine langwierigen und schwierigen Fachkurse gebe ich nur entweder als exklusive Messekurse oder einzelne Firmenevents, wie z.B. bei Boesner, wo bereits selbst langjährig Kunstschaffende hinkommen, die gern anspruchsvoll arbeiten.

Wo werden Deine nächsten Ausstellungen stattfinden?

Meine nächste Ausstellung, die stattfinden wird, organisiere ich bereits zusammen mit der Künstlerin Juliette Eckel für das Patchworkmeeting in Brünn im April 2026. Im Frühjahr 2023 war ich allein schon einmal dort und kenne einen großen, angenehmen Künstlerkreis, der dort immer wieder ausstellt. Auch ein Angebot, wieder auf der Nadelwelt Karlsruhe auszustellen, liegt vor. Da meine Ferientage begrenzt sind und ich mich schon einmal von meiner großzügigen Schule freistellen ließ, will ich dies nicht überstrapazieren und wahrscheinlich erst 2027 dort erneut ausstellen. Ansonsten hoffe ich über unser Interview eine interessante Ausstellungsmöglichkeit zu bekommen. Ich wünsche mir sehr, dass der Veranstalter / Galerist Verständnis für meinen Zeitplan hat und mich in den Thüringer Schulferien auf- und abbauen lässt. Ist das der Fall, bin ich sehr dankbar dafür und gebe 100%.

Eine aktuelle Kursliste können Sie hier herunterladen.

Die Website von Anke Pradel-Schönknecht:
https://www.arcanum.info/